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Marabo, 9/1991 über Prime Movers - Earth Church

Warum sollten Graham Day (voc/git) und Allan Crockford (b), die schon von '80 - '86 mit den Prisoners das machten, was wir heute Rave nennen und keine müde Mark damit verdienten, heute etwas anderes machen? Zusammen mit Wolf Howard (dr), den A.C. vom James Taylor Quartet mitbrachte und Fay Day, die schon bei "Makin' Time" für die Orgelei verantwortlich war. Sie spielten den klassischen 60's-Psychedelia-Modsound von damals, der nicht nur die Inspiral Carpets und die Charlatans inspirierte. Was die Väter den Söhnen aber immer noch voraushaben ist, dass sie es aber bei aller Farfisadudelei verstehen mit einer kräftigen Prise Gitarre Druck zu machen. Vor allem bei dem Ur-Rave-Stück "Hush" von Deep Purple wird der zur Trance neigende Hörer zwischendurch immer wieder ins Hier und Jetzt zurückgeholt. Wenn Graham Day das Singen der stimmkräftigen Fay Day überlässt, entstehen Songs wie "Greenhouse", dessen Groove auch im 125. Summer of Love noch zur Hymne avanciert.

Spex, 9/1991 über Prime Movers - Earth Church
ME/Sounds 10/1991 über Prime Movers - Earth Church
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